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Elektrolytisch Nickel

Elektrolytisch Nickel

In der Technik dient Nickel beispielsweise als Überzugsmetall, da es korrosionsbeständig ist. Das Nickelbad erfüllt alle Forderungen eines modernen Hochleistungselektrolyten. Der Elektrolyt ist bestens auf die Bedürfnisse unserer Kunden, betreffend Korrosionsschutz, optimiert. Er wird hauptsächlich für technische Zwischenschichten verwendet. Abscheidung hochglänzender, dekorativer Schichten auf Anfrage.
Ultraschallschweissen

Ultraschallschweissen

Das Ultraschall-Schweißen ist eine Möglichkeit, Kunststoffteile zu verbinden. Hierbei werden zwei Spritzgussteile umweltgerecht ohne Kleber durch Reibung erwärmt und kombiniert.
Chemisch Vernickeln

Chemisch Vernickeln

Die BWB bietet chemisch Nickel im Mittel- und Hochphosphor-Bereich an. Diese Schichten sind nicht magnetisch und gut lötbar. Diese Chemisch-Nickel-Schichten sind besonders hart, mit einer Härte von 500-550 HV, die durch eine Wärmebehandlung auf bis zu 1000 HV gesteigert werden kann. Bei Bedarf können die Schichten masshaltig (+/- 2 μm) appliziert werden.
CNC-Laserschweissen

CNC-Laserschweissen

Ein weiterer Schritt in die Zukunft wurde durch die Einführung und den Aufbau in die Laserschweisstechnik getätigt. Der gepulste Nd: YAG-Laser ermöglicht die Herstellung sehr feiner Schweissverbindungen. Dadurch wurde ein weiteres Dienstleistungsangebot in der vielfältigen Schweisstechnik realisiert. Die CNC-5-Achsen gesteuerte Laserschweissanlage ermöglicht anspruchsvollste Aufträge von feinsten, präzisen Bauteilen auch in grossen Stückzahlen in höchster Qualität zu Schweissen.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Plasmanitriert werden vor allem Nitrier- und Vergütungsstähle. Es können aber auch andere Stähle nitriert werden. Die erreichbare Härte und Tiefe ist dann jedoch vergleichsweise geringer. Durch die harte Nitrierschicht erhält man eine hohe Verschleissfestigkeit und sehr gute Gleiteigenschaften. Da keine Abschreckbehandlung notwendig ist, kann das Plasmanitrieren praktisch verzugsfrei durchgeführt werden. Voraussetzung für optimale Ergebnisse ist das Vorliegen eines vergüteten Zustandes. Die Vergütungstemperaturen müssen mindestens 50°C über der Nitriertemperatur liegen. Die Werkstücke werden im fertig bearbeiteten Zustand plasmanitriert.